Quendelseidenkraut

4. März 2017
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Wissenschaftlicher Name: Cuscuta epithymum L. Allgemein Die Pflanze ist ein Parasit, dessen Art auf den Wurzeln vor allem der Gattung Thymus lebt. Dir frischen Pflanzen wurden in Wasser mit Ingwer und Nelkenpfeffer gekocht. So erzeugte man einen Sud zur Behandlung von urologischen Beschwerden, Ischias, Nieren- und Lebererkrankungen und von Melancholie. Gleichzeitig wurde er als hilfreich […]

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Quelle-Nachweis

4. März 2017
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Thomas Brendler, Joerg Gruenwald, Christof JaenickeHeilpflanzen CD-ROM (Herbal Remedies)Bilingual: English and GermanZweisprachig: Englisch und DeutschISBN 978-3-8047-5029-6 (c) 2003 MedPharm, ein Verlag der Wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft mbH, Birkenwaldstraße 44, 70191 StuttgartAlle Rechte vorbehalten Die Daten sind urheberrechtlich geschützt. Unerlaubtes Kopieren ist verboten. Jede Verwertung der Daten außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist unzulässig und strafbar. Dies gilt […]

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Quecke

4. März 2017
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Wissenschaftlicher Name: Elymus repens (L.) Gould. Allgemein Die Pflanze ist vor allem als Unkraut bekannt, findet jedoch in der Landwirtschaft vielfältigen Einsatz. Man verwendet sie als Heuersatz, als Futterpflanze und zur Befestigung von Dämmen und Böschungen. Der Gebrauch als Heilpflanze ist schon seit dem späten Mittelalter belegt. Bereits die Kräuterbücher des 16. Jahrhunderts erwähnen die […]

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Primel

4. März 2017
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Wissenschaftlicher Name: Primula veris Allgemein In der Mythologie skandinavischer Länder spielte die Primel, im Volksmund auch ‚Schlüsselblume‘ genannt, eine wichtig Rolle. Sie galt als die Blume der Nixen, Elfen und Undinen. Die Kräuterbücher des Mittelalters beschreiben die Frühlingsblume unter anderem als Heilpflanze gegen Gicht und als wirksames Mittel bei Herzbeschwerden, Schlaganfall oder Wunden. Die moderne […]

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Pfefferminze

4. März 2017
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Wissenschaftlicher Name: Mentha x piperita. Allgemein Pfefferminze ist heutzutage in aller Munde. Fast in jeder Hand- oder Hosentasche warten Minzbonbons oder -kaugummis darauf, frischen Geschmack zu verbreiten. Was viele nicht wissen: Die Pfefferminze wurde bereits vor über 3.000 Jahren kultiviert – das beweisen Funde in ägyptischen Grabstätten. Auch ihre Heilkraft war damals kein Geheimnis mehr. Gegen […]

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Passionsblume

4. März 2017
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Wissenschaftlicher Name: Passiflora incarnata L. Allgemein Erst 1867 hat Phares auf die schmerzstillende Wirkung der Pflanze hingewiesen und 1904 veröffentlichte Stapelton in Detroit die erste größere Abhandlung über die Wirkung der Pflanze. Er setzte sie erfolgreich bei Schlaflosigkeit von Hysterikern, Neurasthenikern und Alkoholikern ein. Die Passionsblume wird in der Homöopathie verwendet und findet ebenfalls Verwendung […]

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Palmlilie

4. März 2017
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Wissenschaftlicher Name: Yucca filamentosa L. Allgemein In deutschen Quellen wurde die Pflanze erstmals 1557 von Federmann als Yamswurzel erwähnt. In den französischen Quellen taucht die Pflanze 1555 als Yucca auf. In Amerika werden die Samen und Schösslinge gegessen. Rowell hat die Pflanze in der Homöopathie eingeführt. Sie wird dort bei Durchfall, Blähungen, Kopfschmerzen etc. angewendet. […]

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Oregano

4. März 2017
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Wissenschaftlicher Name: Origanum vulgare L. Allgemein Dioskurides und Aristoteles schreiben über Origanum, aber wahrscheinlich handelt es sich um O. viride. In den deutschen mittelalterlichen Kräuterbüchern ist O. vulgare ausführlich abgehandelt, als Mittel gegen die Übertragung von Krankheiten, gegen schlechte Verdauung, Verstopfung, Nieren- und Leberleiden, Gelbsucht, Unterleibskrämpfen, Kopf- und Zahnschmerzen, Halsentzündung, Rheuma. Später wird die Heilkraft […]

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Oelbaum

4. März 2017
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Wissenschaftlicher Name: Olea europaea L. Allgemein Die Olive wird seit uralten Zeiten geschätzt und verehrt. In vielen Kulturen war der Ölbaum das Symbol des Friedens, der Güte und Reinheit, und das Öl wurde in Tempeln gelagert und in Zeremonien benutzt und verbrannt. Könige wurden damit gesalbt und Toten die letzte Ehre erwiesen. Die Wertschätzung der […]

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Narzisse

4. März 2017
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Wissenschaftlicher Name: Narcissus pseudonarcissus L. Allgemein Die Pflanze wird manchmal mit Zwiebeln verwechselt. Relativ kleine Mengen von den Knollen der gelben Narzisse verursachen aber schon Vergiftungen. Hippokrates gibt Rezepte für Narzissen-Einlagen in den Uterus zur Erweichung des Muttermundes. Laut Galen soll ihr Saft zusammenziehende Eigenschaften haben und bei Wunden, Verstauchungen und Versteifungen und schmerzenden Gelenken […]

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